Ein Word von uns
Illustrator und Dialogschöpfer
Geschichten sind spannend – Geschichte ebenso. Beides miteinander zu verweben eröffnet unzählige neue Möglichkeiten. Diese wiederum in Bilder zu fassen, verleiht dem Ganzen einen besonderen Reiz. Doch die Sprünge durch die Zeit stellen auch eine Herausforderung dar: Als Künstler muss ich mich intensiv mit jeder Epoche auseinandersetzen, nur um wenige Seiten später bereits wieder in einem anderen Jahrhundert zu stehen.
Ich wünsche mir, dass die Leser:innen mit Freude und Neugier gemeinsam mit uns in Vergangenheit und Zukunft reisen – und dabei Braunschweig noch einmal mit ganz neuen Augen entdecken.
Besonders schön finde ich, dass Echo der Zeit Teil der Manyfaces Stiftung ist. Denn die Einnahmen fließen zurück in Projekte, die anderen helfen. So wird jede Seite nicht nur zu einer Erzählung, sondern zugleich zu einem Beitrag für etwas Gutes.
Christoph Borek
Ideengeber und Geschichtenerzähler
Geschichte ist für mich kein Staub im Regal, sondern ein Schatz, der nur das richtige Gewand braucht, um wieder zu leuchten. Echo der Zeit entstand aus meiner Liebe zu den großen Ereignissen und den verborgenen Geschichten, die oft unbeachtet bleiben. Comics sind für mich das ideale Medium, um Vergangenheit spannend und emotional neu zu erzählen. Mit Echo der Zeit möchte ich zeigen, dass Geschichte nicht langweilig sein muss, sondern faszinieren und berühren kann. Dass hinter diesem Projekt die Manyfaces Stiftung steht, erfüllt mich mit Stolz: Jede verkaufte Ausgabe unterstützt zugleich Projekte, die Menschen Chancen geben. So wird meine Leidenschaft für Geschichte zu einem Beitrag für die Zukunft.
Gemeinsam Geschichte lebendig machen
Unterstützende Hände
Echo der Zeit ist nicht allein entstanden. Hinter diesem Projekt stehen viele helfende Hände und kluge Köpfe, die ihre Gedanken, ihr Wissen und ihre Leidenschaft eingebracht haben. Geschichtsprofessoren haben mit ihrer Expertise dazu beigetragen, historische Figuren authentisch darzustellen. Bauhistoriker öffneten den Blick für die Architektur vergangener Zeiten und gaben wertvolle Hinweise für die visuelle Umsetzung. Lehrer haben ihre pädagogische Erfahrung eingebracht, um Geschichte verständlich und zugänglich zu machen. Freunde und Familie standen mit Rat, Kritik und Ermutigung zur Seite – sie waren die ersten Leser, die ersten Stimmen, die das Projekt getragen haben. Und viele weitere Unterstützer:innen haben ihre Ideen, ihre Zeit und ihre Begeisterung geschenkt.
Echo der Zeit ist deshalb mehr als ein Comic: Es ist ein Gemeinschaftswerk. Jeder Beitrag, ob groß oder klein, hat dazu beigetragen, Geschichte in ein neues Gewand zu kleiden.
